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Gabriele Mühlbauer

Führungskräfteentwicklung 2020

 

TOP Führung lernen – mit Training digital

Die C-Krise hat uns gezeigt, dass man um das Thema Digitalisierung nicht mehr herumkommt. Dabei ist die virtuelle Welt längst keine Frage des Für und Wider, sondern eine Frage der Gestaltung. Damit diese Gestaltung auch funktioniert, ist ein Umdenken in allen Bereichen eines Unternehmens erforderlich.

So stellt sich auch für Personalentwickler, für HR-Manager und die CEO’s der Unternehmen die Frage: Wie können wir in diesen schwierigen Zeiten die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden zukunftsorientiert gestalten? Wie können wir neue Wege gehen? Dabei sollte die Lernbereitschaft der Mitarbeitenden gefördert werden, eine Nachhaltigkeit gewährleistet sein und das Preis-/Leistungsverhältnis in einem guten Verhältnis stehen.

In der Branche herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass Online-Lernkonzepte Präsenztrainings nicht ganz ersetzen, sondern gezielt ergänzen sollen. Denn es gibt nun mal Situationen wo Empathie, Wahrnehmung mit allen Sinnen, Körpersprache, Mimik und ein persönliches Zusammensein eine sehr große Rolle spielen. Der Mensch braucht den sozialen Kontakt. Hier lautet das Zauberwort Blended Learning, also integriertes Lernen. Mit anderen Worten bedeutet das, dass Präsenzzeiten, wie beispielsweise bei Seminaren, mit onlinebasierten Kursen oder Selbstlernsequenzen verknüpft werden.

Für ein Umdenken in der Weiterbildung gibt es durchaus gute Gründe:

  • Reisekosten, Übernachtungskosten und der damit verbundene organisatorische Aufwand gehen ins Geld.
  • Durch Laptop, Tablet oder Smartphone ist man Orts- und zum Teil auch Zeitunabhängig.
  • E-Learning-Module mit Apps und Online-Anwendungen schaffen für den Mitarbeitenden ein zielgerichtetes und flexibles Lernen in einem modernen Arbeitsumfeld. Diese Art der Fortbildung wird in die Hände und somit in die Verantwortung der Mitarbeitenden gelegt. Je mehr Empowerment, desto mehr soziale Verbundenheit mit der Firma.
  • Auch inhaltlich können die Lerninhalte gezielt auf den Mitarbeitenden zugeschnitten werden. Wo hat der Mitarbeitende noch Defizite, wo gibt es noch Verbesserungspotential?
  • Eine Neugestaltung der Weiterbildung fördert auch das Employer Branding. Die Marke des Unternehmens hat einen hohen Wert in der Innen- wie auch in der Außenwelt und macht es bei potentiellen Bewerbern wie auch beim Kunden attraktiv. Gleichsam stärkt sie die Bindung von Fach- und Führungskräften.
  • Die Mischung macht’s!

 

Digitale Elemente und Vertiefung in Präsenztraining oder Präsenzcoaching – in einer guten ausgewogenen Mischung wird die Weiterbildung der Zukunft sein.

 

Mein nachhaltiges Führungskräfteentwicklungsprogramm beinhaltet unter anderem:

Potentialanalyse – Selbsteinstufungstest – App-basiertes Selbstlernen – selbstlernen mit der Lernplattform mit Videos, Quiz und Battles – vertiefende Online(Präsenz)-Workshops /Supervision (8 – 16 x) – ein 1-tägiges Präsenz-Planspiel oder Online-Planspiel (Führung, Change Management oder Konfliktmanagement) – Einzelcoaching (2 x 60 Minuten) – langfristige Begleitung über 8 bis 16 Wochen durch den Trainer/Coach

  • Dadurch gewinnt die Führungskraft langfristige und tiefgreifende Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie sofort in den beruflichen Alltag umsetzen kann.
  • Das wertschätzende, situative Führen schafft den Raum, dass Mitarbeitende gerne und motiviert im Unternehmen arbeiten. So bleibt das Knowhow im Unternehmen.
  • Ein attraktive Kosten-Nutzen-Verhältnis! Schon beim ersten Problem oder beim ersten Konflikt hat sich der finanzielle Einsatz bereits bezahlt gemacht.

 

Als Expertin für nachhaltige Führungskräfteentwicklung weiß ich, dass sich die Investition schon beim ersten auftretenden Problem bezahlt gemacht hat.

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